Filippo Pitrella
Software Engineer
Filippo Pitrella
Software EngineerFilippo Pitrella
onway: along with onway – seit wann ist das bei Dir der Fall?
Ich arbeite seit September 2015 bei onway.
Mit welchen Aufgaben beschäftigst Du Dich in Deiner Funktion?
Als Software-Engineer bin ich mit der Neu- und Weiterentwicklung von unseren Frontend- und Backend-Applikationen beschäftigt. Ausserdem übernehme ich innerhalb unseres Java-Scrum-Teams die Rolle des Scrum-Masters.
Was macht Dir besonders Freude an Deiner Tätigkeit?
Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen, dass ich Freude an meiner Tätigkeit habe. Auf der einen Seite kann mich das Lösen kniffliger Aufgaben so sehr packen, dass ich nicht aufhören möchte, bevor ich die Aufgabe gelöst habe. Selbst wenn man eine Lösung gefunden hat, finde ich es spannend herauszufinden, ob ein anderer Ansatz dasselbe Problem auf eine bessere Art löst. Auf der anderen Seite probiere ich als neugieriger Mensch nicht nur privat gerne Neues aus, sondern schätze es auch, dass ich meine Neugier beruflich in Form von neuen Herausforderungen und dem Einsatz neuer Technologien befriedigen kann.
Mit welchen Technologien und Themenbereichen setzt Du Dich in Deinem Job auseinander?
Für die Frontend-Entwicklung verwende ich TypeScript/JavaScript im Zusammenspiel mit dem React Framework. Unsere grafische Benutzeroberfläche style ich ausserdem mithilfe von SCSS. Die Backend-Applikationen entwickle ich hauptsächlich in Java, unter Einsatz des Spring Frameworks. Für die Persistenz der Daten, setzen wir PostgreSQL und Apache Kafka ein. Bei der Planung und Durchführung der Produktentwicklungen dient uns das Scrum-Framework als Leitfaden. Die daraus resultierenden Artefakte bilden wir im Projektmanagement-Tool Atlassian Jira ab.
onway: Welches berufliche Know-how bringst Du dafür mit?
Nach dem Abschluss der Informatiklehre und der höheren Fachschule habe ich mehrere Jahre bei einem der führenden Schweizer Online-Handelsunternehmen als Full-Stack-Developer gearbeitet. Als ich dort neu ins Entwicklungsteam kam, beteiligte ich mich an der Weiterentwicklung des existierenden Onlineshops. Da dieser jedoch schon einige Jahre auf dem Buckel hatte, liefen Gespräche, um den Onlineshop entweder durch eine Standardsoftware oder eine Neuentwicklung zu ersetzen. Im Zuge der Produktevaluationen zeigte sich dann, dass keine Standardsoftware alle gestellten Anforderungen erfüllen konnte, sodass wir die Chance erhielten, einen neuen Onlineshop von Grund auf zu entwickeln. Dies war aus technischer Sicht eine sehr spannende und lehrreiche Zeit. Ich entschied mich danach für einen Sprachaufenthalt in den USA und startete anschliessend mein Informatikstudium an der Hochschule, das mich nach dem Abschluss zu onway führte.
Wie sehen Deine Zukunftspläne aus, was möchtest Du unbedingt bei onway erreichen?
Es macht mir Freude zu sehen, wie unsere onway Router, die unter anderem in verschiedenen Verkehrsmitteln verbaut sind, dank unserer Software überwacht und nachverfolgt werden können. Jetzt wäre es cool, das Ganze auch noch auf den weltweiten Flug- und Schiffsverkehr auszuweiten. Da dies aber vorerst noch in die Kategorie «dream big» gehört, freue ich mich zuerst darauf, unsere Produkte so weiterzuentwickeln, dass der Kunde oder die Kundin die Konfiguration an einer zentralen Stelle vornehmen und sie gleichzeitig auf tausende Router ausrollen kann. Ach ja, und vielleicht schaffe ich es bald mal, für mehrere Sekunden eine Full Planche zu halten. ;-)
Warum die onway? Bei onway zu arbeiten bedeutet für mich …
… in einem Unternehmen zu arbeiten, das den Mitarbeitern viel Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeit lässt. Jeder von uns kann seine Ideen einbringen und man bekommt dank der kurzen Kommunikationswege schnelles Feedback. Ich finde ausserdem, dass wir ein hervorragendes Team mit qualifizierten und humorvollen Mitarbeitern haben.
Ein persönlicher Gedanke zum Schluss?
«Life is not about how much you succeed, it’s about how you respond when you fail.» In diesem Sinne: Go Niners! ;-)